Jan 142013
 
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Zum Stichwort “Elterncoaching” ein interessanter Hinweis auf eine öffentliche Vorlesung an der HSG

Bildschirmmedien – Auswirkungen auf die geistige Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
Der Elternmitwirkung Rotmonten ist es gelungen, eine Koryphäe für dieses Thema zu gewinnen:

Prof. Dr. Lutz Jäncke im Audimax der HSG: Montag, 25. Feb. 2013, 20.00 Uhr
Professor für Neuropsychologie an der Universität Zürich

Zum Inhalt: Fernsehen, Computerspiele und Internet – die digitalen Medien haben unser Leben verändert. Experten streiten sich über die Wirkung der digitalen Reize auf die geistige Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Viele Eltern sind überfordert und fragen sich, wie ihre Kinder im Informationszeitalter erziehen sollen.

Besteht tatsächlich ein direkter Zusammenhang zwischen der Anzahl Fernsehstunden und den Schulleistungen? Was genau passiert in den Gehirnen der Kinder und Jugendlichen, wenn sie in die virtuelle Welt eintauchen? Wie viel Medienkonsum kann als „normal“ eingestuft werden und ab wann besteht die Gefahr einer Sucht? Ein Thema, das wohl alle Erziehenden betrifft….

Aug 102012
 

Diesen Monat erschienen die Umfrageergebnisse zu „Beliebte Trainingsmethoden 2012“ in der Trainingaktuell. Der Verlag managerSeminare hat nun schon zum 3. Mal nachgefragt, mit welchen Methoden Deutschlands Trainer vorrangig arbeiten und aus den Ergebnissen ein Methoden-Ranking errechnet. Die Plätze 1-3 haben sich im Vergleich zu der Umfrage in 2010 nicht verändert:

1. Coaching (Einzel-, Gruppen- und Teamcoaching)

2. Simulationen  (z.B. Rollenspiele)

3. Action Learning (Trainer begleiten bei der Bewältigung aktueller Herausforderungen)

Gemeinsam ist diesen Top-3 Methoden, dass es Lernformen sind, die ein problem- und ein erfahrungsorientiertes Lernen unterstützen. Neuen Aufwind erleben 2012 die Methoden „Storytelling“ und „Entspannungsorientierte Methoden“. Den ausführlichen Artikel können Sie hier bestellen.

Auch diese Umfrage zeigt, dass zum einen  nicht wirklich neue Methoden Eingang in die Trainerpraxis finden und  zum anderen, es generell nicht an einer Methodenvielfalt mangelt. In unserem kommenden Seminar Aktivierende Methoden kompetenzorientiert einsetzen beschäftigen wir uns daher mit der Frage, nach welchen Kriterien Methoden für den Einsatz in Seminaren ausgewählt werden. Hierbei wird davon ausgegangen, dass Methoden nicht zum Selbstzweck – oder „um mit Trends mitzugehen“ – eingesetzt werden. Vielmehr sollte im Vorfeld gründlich analysiert werden, inwiefern das jeweilige methodische Learning Design für die angestrebten Lernziele und Kompetenzentwicklung unterstützend wirken kann.

Mai 092012
 

Wir interessieren uns u.a. für die Gestaltung einer “lernförderlichen Rolle von Führungskräften” (http://www.scil.ch/index.php?id=458). In diesem Kontext sind die Ergebnisse der neu veröffentlichten Studie von CIPD interessant:

“Overall, employees are most likely to feel that their managers are always/usually committed to their organisation (74%) and treat them fairly (71%). On the other hand, employees are least likely to say that their manager always/usually coaches them on the job (29%), discusses their training and development needs (41%) or gives them feedback on how they are performing (45%)”.  (CIPD Studie: Employee Outlook, Spring 2012)

Den kostenlosen Kurz-Bericht mit weiteren Themen, wie z.B. “Job satisfaction”, “Pressure at work” oder “Work-life Balance”, finden Sie hier: http://www.cipd.co.uk/hr-resources/survey-reports/employee-outlook-spring-2012.aspx

 

Mai 012012
 

Letzte Woche fand in St. Gallen das Seminar „Coaching und Lernbegleitung kompetenzorientiert einsetzen“ statt (26./27. April). Dieses Seminar ist Bestandteil unseres neuen Zertifikatsprogramms „Training und Lernbegleitung“. Im Fokus standen folgende Themen: „Rollenveränderung: Vom Trainer zum Coach und Lerngebleiter/-in“, „Coaching und Lernbegleitung in Blended Learning Designs“, „Beratungs- und Feedbacksituationen lernförderlich gestalten“ und die persönliche Rollenreflexion der Teilnehmenden.

In den 1.5 Tagen haben wir verschiedene Ideen diskutiert, wie Bildungs- und Programmverantwortliche zukünftig stärker mit einer „coachenden Haltung“ Lernbegleitung gestalten können: z.B. virtuelle Communities initiieren und moderieren zur Unterstützung des Wissensaustauschs („Yammer für Trainer in der Organisation“), didaktisierte Learning Nuggets erstellen zum Einsatz in der Selbststudiumsphase, verschiedene Einsatzmöglichkeiten von kollegialem Coaching, virtuelle Coachingvarianten für die Begleitung der Transferphase, oder auch die Formulierung von lernförderlichem Feedback in der täglichen Zusammenarbeit mit Anspruchsgruppen.

Ein sehr interessanter Link zu „virtuellem Coaching“ ist dieser: https://www.virtuelles-coaching.com/

 

 

Apr 162012
 
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Eine gute Sammlung von Geschichten mit didaktischen Hinweisen zum Einsatz in Seminaren, Trainings und im Coaching: “Erzählbar”: http://www.managerseminare.de/Verlagsprogramm/Erzaehlbar,209410

Die Geschichten eignen sich v.a. zur Aktivierung der Teilnehmenden, als “Icebreaker” bzw. Einstieg in ein Thema, Reflexion von Themen, zum Nachdenken,..